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Reflexion über den Besuch von Landverteidigerinnen im indigenen Pijao Cabildo von Mesas de Inca – Kolumbien

Im November 2024 reiste eine Delegation von Aktivistinnen aus der Klimagerechtigkeitsbewegung aus Deutschland ins indigene Pijao-Gebiet in Kolumbien, um sich mit der Gemeinschaft von Mesas de Inca auszutauschen. Diese kämpft gegen die Bedrohungen durch das kanadische Ölunternehmen Parex Resources und andere umstrittene Großprojekte. Der intensive und bereichernde Austausch öffnete den Aktivistinnen nicht nur die Augen für die atemberaubende Schönheit der Region, sondern auch für die mutigen und oft herausfordernden Kämpfe der Menschen vor Ort. Mehr über ihre Erlebnisse und Erkenntnisse gibt es im Blogbeitrag! Dieser Kontakt wurde durch die Vernetzung zwischen den Teilnehmern von 'Images of Lateinamerika" in Schleswig-Holstein und der Pijao-Gemeinschaft 'Mesas da Inca' in Kolumbien ermöglicht

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Schweine, Schlepper, SDGs: Landwirtschaft zwischen Tradition & Innovation

Lea, unsere Leitung für das Modul Landwirtschaft im Rahmen unseres SDG-Projektes hat verschiedene Landwirt*innen in Schleswig-Holstein besucht und interviewt. Wir stellen hier das erste Interview vor, alle weiteren folgen in den nächsten Woche. Als erstes hat Lea den Warfthof Wollatz besucht!

Doch warum macht Lea eigentlich Interviews? 

Gute Frage! Wenn wer weiß, wie es um die Landwirtschaft in Schleswig-Holstein (S-H) steht, dann die Landwirt*innen zwischen Marsch und Geest! Was treibt sie an und was um? Wie bauen sie an und was sind die Besonderheiten in S-H?

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Unterwegs

Slow Fish

Fisch- und Küstenkultur verstehen lernen

Küstenfischer haben ein ureigenes Interesse am nachhaltigen Fortbestand ihrer Fischgründe. doch was, wenn reichweitenstarke, industrielle Trawler die Produktivität im Wasser gefährden? Die Lighthouse Foundation aus Kiel-Holtenau fördert den bewussten Umgang aller rund um das Thema Fisch und blickt mit ihrem Engagement auf die Gemeinsamkeiten zweier Partner in Dänemark und an der Elfenbeinküste.

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Unterwegs

Gutes bewirken

Oikocredit investiert in Indien

Von den Fortschritten durch den wirtschaftlichen Aufschwung Indiens profitieren nicht alle Einwohner. Mehr als 800 Millionen Menschen leben in Armut. Oikocredit vergibt in dem Land Kredite und Kapitalbeteiligungen an Mikrofinanzinstitutionen, Genossenschaften und soziale Unternehmen. Das Kapital dafür kommt auch von Anlegerinnen und Anlegern aus Norddeutschland, die ihr Geld sozial verantwortlich anlegen wollen.

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